DeepSeek hat Benutzerdaten aus Südkorea an das chinesische Unternehmen ByteDance übermittelt.


Die südkoreanische Datenschutzbehörde hat bestätigt, dass der Chatbot DeepSeek Informationen von Benutzern an das chinesische Unternehmen ByteDance übermittelt hat.
Es wurde jetzt bekannt gegeben, dass der Download der App in Südkorea vorübergehend eingestellt wurde.
Wir haben die Kommunikation von DeepSeek mit ByteDance bestätigt.
Es ist unbekannt, welche Daten genau übertragen wurden und in welchem Umfang.
Die Bestätigung des Datenlecks über DeepSeek ist der erste Fall.
Gemäß dem Gesetz von Südkorea ist es erforderlich, die Zustimmung des Nutzers einzuholen, bevor persönliche Daten an Dritte weitergegeben werden.
Die Aufsichtsbehörde hat sich auch an DeepSeek gewandt und Informationen zu den Methoden der Datenerfassung und -verwaltung angefordert.
DeepSeek hat Mängel in der Berücksichtigung der lokalen Datenschutzgesetze eingeräumt und seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Kommission erklärt.
Lesen Sie auch
- Soldat aus Odessa hat sich der Dienstpflicht entzogen - wie er bestraft wurde
- Die Kiewer Behörden verlieren das Vertrauen - Kiewer Stadtratsabgeordneter nennt die Gründe
- EGMR hat den Völkermord an Ukrainern durch die Russische Föderation anerkannt - dies ist eine historische Entscheidung
- Mann entzog sich der Mobilisierung - wie ihn das Gericht bestrafte
- Wiederholte Invaliditätsprüfung — wird die TSK eine Fristverlängerung gewähren
- Trump hat begonnen, 'Tarifbriefe' zu versenden - BRICS-Länder haben 50% erhalten