UN entdeckt neue Beweise für Folter von Ukrainern durch russische Eindringlinge: Details.


Die unabhängige internationale UN-Kommission hat neue Beweise für Folter von Ukrainern durch Russland in den besetzten Gebieten der Ukraine und in Russland gefunden. Laut dem Bericht der Kommission wurde Folter zu einer verbreiteten Praxis, wobei die Täter dieser Verbrechen sich straffrei fühlten.
Die Untersuchung der Kommission zeigte, dass die russische Regierung systematisch Folter in den besetzten Gebieten der Ukraine anwandte. Die neuen Beweise bestätigen die vorläufige Schlussfolgerung der Kommission über die weit verbreitete Anwendung dieser Praxis.
Es wird darauf hingewiesen, dass Folter an ukrainischen Gefangenen in Russland häufig von Mitarbeitern bestimmter Dienste durchgeführt wurde. Die Verwendung sexueller Gewalt ist auch eine verbreitete und systematische Methode der Folter.
Die Kommission betont, dass einige Anweisungen zu grausamer Behandlung von hochrangigen Beamten der russischen Regierung erteilt wurden, die entweder zustimmten oder keine Maßnahmen zur Beendigung einer solchen Behandlung ergriffen.
Der Leiter der Überwachungsmission der UN in der Ukraine bestätigte auch, dass ukrainische Kriegsgefangene von russischen Besatzern gefoltert werden. Nach dem Gefangenenaustausch am 31. Mai klagte jeder Verteidiger über Folter durch die Russische Föderation.
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