Starmer und Macron haben eine Antwort versprochen, wenn Russland die Waffenruhe ablehnt.


Internationale Koalition bereitet sich auf Sanktionen gegen Russland vor
Bei der Pressekonferenz nach dem Treffen der Anführer der 'Koalition der Willigen' in Kiew äußerte der britische Premierminister Keir Starmer ernsthafte und begründete Bedenken hinsichtlich der Situation im Osten der Ukraine. Er betonte, dass Russland im Falle einer Fortsetzung des Krieges und der Ablehnung von Verhandlungen mit der Möglichkeit neuer Sanktionen konfrontiert werde.
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Keir Starmer betonte die Bedeutung einer 30-tägigen Waffenruhe und den sofortigen Beginn von Verhandlungen ohne Bedingungen oder Verzögerungen. Im Falle des Ungehorsams würden Russland Anforderungen gestellt, sich an den Verhandlungstisch zu setzen.
Bei derselben Veranstaltung warnte der französische Präsident Emmanuel Macron Putin vor möglichen Konsequenzen, falls er die Waffenruhe ablehnt. Die Teilnehmer der 'Koalition der Willigen' vereinbarten auch die nächsten Schritte zur Einführung umfassender Sanktionen im Falle eines Verstoßes gegen den Waffenstillstand, die von Amerikanern und Europäern koordiniert werden.
Dies ist ein historischer Moment im Krieg in der Ukraine, in dem die Führer von vier Ländern gleichzeitig die ukrainische Hauptstadt besuchen. Solche Treffen zeugen von der Ernsthaftigkeit der Situation und der Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft, in dieser wichtigen Phase des Konflikts verantwortungsbewusst zu handeln.
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