Wo und wie eine Einberufung zur Mobilisierung übergeben werden kann: Erläuterungen vom TCK.

Wo und wie eine Einberufung zur Mobilisierung übergeben werden kann: Erläuterungen vom TCK
Wo und wie eine Einberufung zur Mobilisierung übergeben werden kann: Erläuterungen vom TCK

Verfahren zur Übergabe der Einberufung während der Mobilisierung in der Ukraine

Die Ukraine befindet sich in der Mobilisierung, und es ist wichtig zu wissen, wie man eine Einberufung erhält. Es gibt klare Regeln, die beachtet werden müssen.

Alina Kryvosheya vom TCK in Tscherkassy erklärt, dass die Einberufung nicht nur von einem Beamten des TCK, sondern auch von lokalen Beamten, Geschäftsführern von Unternehmen und Organisationen ausgestellt werden kann.

Was den Ort der Übergabe der Einberufung betrifft, so schränkt das Gesetz diesen nicht auf einen bestimmten Ort ein. Das bedeutet, dass die Einberufung an jedem Ort übergeben werden kann – im Park, an einer Kontrollstelle, an einem anderen ruhigen Ort oder zu Hause.

Anforderungen an die Bürger beim Erhalt der Einberufung

Das Gesetz verlangt derzeit, dass Bürger im Alter von 18 bis 60 Jahren ihren Militärausweis mit sich führen und diesen auf Verlangen eines Vertreters des TCK, der Polizei oder der Grenzschutzbehörde an den Grenzen vorzeigen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass die Übergabe der Einberufung auf Foto oder Video festgehalten werden muss. Die Vertreter des TCK müssen ihre Daten angeben und ihren Ausweis vorzeigen.

Die Einberufung gilt erst als übergeben, nachdem die Person sie erhalten und ihren Unterschrift darauf gesetzt hat. Allerdings können seit dem letzten Jahr Einberufungen auch per Post versendet werden – in diesem Fall gilt die Einberufung als erhalten, auch wenn die Person nicht an der Adresse erscheint.

Die Einberufung ist ein wichtiges Dokument im Falle einer Mobilisierung in der Ukraine. Es ist wichtig, die Regeln für deren Erhalt und Übergabe gemäß dem Gesetz zu beachten.

Diese Nachricht unterstreicht die Wichtigkeit des korrekten Erhalts und der Übergabe der Einberufung während der Mobilisierung in der Ukraine. Die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen ist verpflichtend, und die Verantwortung für deren Nichteinhaltung kann ernsthafte Konsequenzen haben.

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